Sunday, September 26, 2010

Wairarapa

our route: Wellington to Featherston via Ngawi to Cape Palliser

Putangirua Pinnacles campground; view from riverbed towards the coast


Fossile Muscheleinschlüsse im Stein


Putangirua Pinnacles, formed by 120,000 years of erosion




on the way through the riverbed


fur seal on the rocks - literally!

at the fur seal colony


pool with baby seals



Cape Palliser Lighthouse, erbaut 1897: 250 Stufen sind's und wir sind sie alle hoch.

Blick nach oben

Küste rechts

Küste links


Küste geradeaus (mit harekeke/Flachs)

rugged coast



Letzten Samstag, 25 Sept, waren Brian und ich in the Wairarapa (Region östlich und südöstlich von Wellington wie ihr oben auf der Karte sehen könnt). Nach einem kurzen Stop in Featherston zur Lebensmittelbevorratung ging es in die eher dünn besiedelten Bereiche. Zuerst zu den Putangirua Pinnacles, dann zum Cape Palliser Lighthouse und zum Schluss noch zu einer fur seal colony, die auf dem Rückweg nah am lighthouse ist. Die Straße (oder vielmehr die Aussicht von selbiger) von Featherston to Cape Palliser ist eines der highlights der Region und führt u.a. durch das urige Fischerdorf Ngawi. Die Küste hier wurde vor ca. 800 Jahren von Maori besiedelt.

Tuesday, September 07, 2010

more earthquake stuff

For an impressive fault trace flyoer see here: http://www.youtube.com/watch?v=Npqx3WmNkv4

More than 100 aftershocks... and still ongoing I think.

More infos also here: http://geonet.org.nz/news/article-sep-4-2010-christchurch-earthquake.html

Saturday, September 04, 2010

Brooklyn wind turbine


Wellington harbour und schneebedeckte Spitzen der Tararua Ranges im Hintergrund





Makara Windfarm or Project West Wind (west of Wellington) - mit sehr sehr viel groesseren Turbinen als die in Brooklyn

Wellington harbour


Miramar peninsular

Blick nach oben

Eigentlich sieht man hier die schneebedeckten Spitzen der Southern Alps der Südinsel, aber irgendwie wohl doch nicht in dieser kleinen Ansicht.


Nachdem ich letzte Woche nur ein einziges Mal nach Hause gekommen bin ohne völlig einzuregnen, musste ich den wunderschönen Sonnentag heute doch mal nutzen und möglichst viel Zeit draußen verbringen. Die wind turbine in Brooklyn stand schon lange auf meiner to-do list und konnte heute nun abgehakt werden. Die wind turbine wurde 1993 errichtet bei Meridian (the largest state-owned electricity generator in NZ) und gehoert nach heutigen Massstaeben eher zu den kleinen, geraeuschintensiveren und ineffizienten. Der hauptsaechliche Grund fuer die Errichtung und die Auswahl des Ortes in Brooklyn war (neben reichlich Wind natuerlich!) auch das Ziel public acceptance zu steigern und die Leute an den Gedanken von Windraedern zu gewoehnen. Meist werden diese naemlich als landschaftsverschandelnd betrachtet und wind farm projects sehen sich grossem public Widerstand gegenueber.

Die Brooklyn wind turbine ist designed um Windstaerken bis 200km/h standzuhalten. Ab 125km/h stoppt sie aber die Stromerzeugung.

Es war ein wirklich schöner walk rauf und runter. Runterwärts hab ich einen anderen Weg ausprobiert, der durch wunderschön dichten bush führte. Ich hoffe, ihr habt auch ein einigermaßen sonniges Wochenende da drüben.

earthquake

Hallo, ich lebe noch!
Ich wollte nur durchfunken, dass hier in Wellington kein Erdbeben war und alles noch steht. Einige Leute haben es zwar auch hier gespürt und sind davon aufgewacht, aber ich hab nichts gemerkt.
Ich dachte erst, es wäre nicht nötig einen Blogeintrag zu machen, aber nachdem hier den ganzen Tag nur noch Erdbeben News in Radio und Fernsehen laufen und es das 7.1 Erbeben anscheinend auch in die europäischen News geschafft hat, wollte ich euch nur wissen lassen, dass alles ok ist.
Das Erdbeben war um 4:35 Uhr morgens und hat die Region Canterbury und die Stadt Christchurch getroffen. Einige Gegenden wurden erheblich hochgeliftet. So ist z. B. eine Straße in Christchurch jetzt 1m höher als vorher. Viele Gebäude, die nicht beim eigentlichen Erdbeben zerstört wurden, ist bei aftershocks zusammengefallen. Bleibt zu hoffen, dass sie alles schnell wieder gut hinkriegen bezüglich Versorgung der Bevölkerung.